Video Mapping 

Warum Video Mapping?

Bewegte Bilder auf komplexen, teils ebenfalls bewegten physischen Körpern – das fasziniert!

Was genau ist Video Mapping?

Mit Video Mapping stimmen wir projizierte Bilder auf physische Objekte ab, sodass sie sie perfekt ergänzen und zum Leben erwecken.

Was braucht es für präzises Video Mapping?

Wir planen, visualisieren, programmieren, distribuieren und konfigurieren – bis alles perfekt zusammenpasst.

Wir haben Video Mapping in ganz
unterschiedlichen Kontexten eingesetzt:

Musée Internationale de la Réforme

Video Mapping auf bewegte Glasscheiben

  • Tests und Programmierung der Show mithilfe eines 1:1 Mockups
  • Präzises Video Mapping auf 100 drehende dichoitische Glasscheiben
  • Position der Gläser bestimmt, ob Licht in diesen Bereich fällt oder nicht
  • Reflektion kreiert bewegte farbige Lichtmuster im Raum

Endress+Hauser Flow Experience

Videomapping auf kinetischer Wand

  • Kinetische Wand mit 15 Metern Breite
  • 160 Kuben bewegen sich max. 32cm nach vorn
  • 4 Projektoren ​mit Shortthrow-Optiken projizieren von Decke
  • Gesamtprojektion: 7680x1200px hard-edge Kompositbild
  • Videoserver: Intel Core i9 mit GPU Quadro RTX5000
  • Inhalte werden in Echtzeit entzerrt, fügen sich jederzeit perfekt in momentane Gestalt der kinetischen Wand

Schindler Liftkabinen

Mapping von 360°-Videos auf Wände und Decke

  • Liftkabinen ausgestattet mit ultra-dünnen OLED-Screens
  • 360°-Video erstreckt sich über Wände und Decke
  • Kopplung der Filmwiedergabe an die Liftsteuerung: Spieldauer entspricht Länge der Liftfahrt
  • Dank Bild über überlappende Screens: Liftkabinen verschiedener Grösse können ausgestattet werden

Verkehrshaus der Schweiz

Video Mapping auf Kugel des «Media World Globe»

  • 112 Screens bilden Kugel im Durchmesser von 3,5m
  • «Mosaik-Modus»: jeder Monitor zeigt eigenes Video
  • «Sphere-Modus»: ein Globe-übergreifendes Video wird abgespielt
  • Render-Pipeline komprimiert bestehende Inhalte screengerecht
  • Distributionssystem stellt synchrone Bildverteilung auf alle Screens sicher
  • Software stellt nahtlose und entzerrte Bespielung sicher
  • Globe-Entwicklung: 3D-Modell stellt «zufallsbedingte» Anordnung der Screens sicher