Aussenansicht des geplanten King Abdulaziz Center for World Culture
Das Gebäude des geplanten Centers. © MIR/Snøhetta
Innenansicht des geplanten King Abdulaziz Center for World Culture
01.09.2013

King Abdulaziz Center for World Culture - Arabian Journeys

iart ist mit der Entwicklung und Produktion sämtlicher audiovisuellen und interaktiven Medien sowie der Software-Produktion für 'Arabian Journeys' beauftragt worden — eine Dauerausstellung zur Natur- und Kulturgeschichte Saudi-Arabiens im neuen King Abdulaziz Center for World Culture in Dhahran, Saudi-Arabien. Dank der breiten Kompetenz und Erfahrung im Bereich 'Medien im Museum' konnte iart in sämtlichen relevanten Teilbereichen umfassende Lösungen grösseren Massstabs anbieten und den Auftraggeber überzeugen.

Unter der gestalterischen Federführung der Stuttgarter Szenografen Atelier Brückner agiert iart — wie schon bei der Ausstellung 'Universe of Particles' für das Forschungszentrum CERN — als kreativer Partner für alle medialen Aspekte der Ausstellung. Zur Unterstützung im Bereich Film-Produktion konnte iart die Firma Tamschick Media+Space aus Berlin gewinnen, wie auch bei der CERN-Ausstellung.

Projekte dieser Grösse und Komplexität bedingen klare Strukturen und zugleich Flexibilität zur Unterstützung kreativer Prozesse unter Beibehaltung einer hohen Effizienz. Als Grundlage dafür wendet iart eine agile Arbeitsmethode an, die sich bereits in mehreren Projekten bewährt hat. Zum Erfolgsmodell im internationalen Wettbewerb gehören zudem ein ausgeklügeltes Risikomanagement und innovative Ergebnisse, die bei iart durch das interne Know-how, interdisziplinäres Arbeiten und Investitionen in Forschung und Entwicklung gewährleistet werden.

Mit dieser Grundlage war es iart in den letzten Jahren wiederholt möglich, die Funktion als Generalunternehmer für Medien bei internationalen Projekten zu übernehmen und umfassende Komplettlösungen zuverlässig zu liefern, so beispielsweise für die Schweizer Pavillons der Expo 2005 in Aichi und der Expo 2010 in Shanghai, für die Ausstellung zur Kulturhauptstadt Luxemburg 2007 und die oben genannte CERN-Ausstellung 2010.

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